TEXT: SVENJA KLAUCKE
Ein schöner Sommertag des Jahres 1740 am Niederrhein. Von einer Anhöhe blickt das Zisterzienserkloster Camp über seine Terrassengärten hinab auf die sumpfige Landschaft, als sich von fern eine Kutsche nähert. Es ist Friedrich II. auf seinem Weg von Straßburg nach Schloss Moyland bei Kleve, zum Rendezvous mit Freund Voltaire. Als er die Gartenanlage erblickt, lässt er kurzerhand anhalten. Parbleu! – der junge König ist beeindruckt. Still in der Sonne wärmt sich eine acht Fuß breite Treppe aus blauen Steinen, gesäumt von Skulpturen. Sie führt hinab durch Terrassen aus quadratischen Kräuter- und Gemüse-Beeten, deren Ecken kunstvoll geometrisch gestutzte Obstbäume zieren, mit kleinen Taxis-Pyramiden wechselnd. Die äußeren Wege säumen Orangen- und Zitronenbäume und andere empfindliche Gewächse ferner Länder, die Mauern überranken Spaliere mit kostbarem Steinobst, Pfirsiche, Aprikosen… Das weite Parterre schließlich füllen abgezirkelte Blumenrabatten im feierlichen Kurialstil, in ihrer Mitte ein Wasserbecken mit Glitzerfontäne. Und endlich, ganz am Fuß des Gartens, ein vier Morgen großer Fischteich, dessen gemauertes Ufer an der einen Seite eine Hecke von Buchsbaum schmückt und an der anderen eine kleine Insel mit zahmen Schwänen. Von oben betrachtet erinnert Friedrich der Teich an einen Spiegel mit altmodischer Einfassung. Ein Spiegel für den Himmel, den Himmel auf Erden… Höchstlich inspiriert lässt er sich Papier und Tinte bringen. Und noch in der Kutsche beginnt er Pläne zu zeichnen. Pläne für einen Terrassengarten in Potsdam, im Park von Sanssouci.
Eine, sagen wir, hortologische Legende, die zu schön ist, um nicht wahr zu sein. Und wahr ist immerhin, dass der ab 1700 angelegte Barockgarten von Kloster Kamp bei Kamp-Lintfort, dem ältesten Zisterzienserkloster Deutschlands, bedeutende Gartenbaukunst ist. Das entdeckten aber erst Denkmalschützer. Im Jahre 1985. Als die Anlage längst verfallen war, die Skulpturen verkauft, die Orangerie abgerissen – und man 1960 durch den Garten die neue Bundesstraße 510 gebaut hatte… Was so ungewöhnlich nicht war. Denn historische Gärten und Parks waren lange Zeit wenig beachteter Teil unserer Kultur- und Kunstgeschichte, galten bestenfalls als grüner Hintergrund für Freizeitaktivitäten. Lange hat man übersehen, dass sie eigenständige Kunstwerke sind. Deren Ikonographie und andere Gestaltungselemente man lesen kann, etwa moralisch oder weltanschaulich. Dass sie begehbare, mit allen Sinnen erfahrbare Idealzustände von Gedankengebäuden sind. Geistige Landschaften, seelische Landschaften, ästhetische Landschaften ihrer Epochen. Und so wie die Gartenkunstgeschichte, die sich so gar nicht in einen utilitaristischen Wissenschaftsbetrieb integrieren wollte, in ihrem Bestand gefährdet ist, so sind es auch die Gegenstände ihres Faches. Erst seit Mitte der 1980er Jahre begann man, die Bedeutung gartendenkmalpflegerischen Interesses zu erkennen, gelang es, Parks und Gärten unter Denkmalschutz zu stellen, wie die Bauwerke, zu denen sie gehören. Begannen Politik und Gesellschaft langsam, ihre historischen Gartenkunstschätze als bewahrenswerten integralen Teil unseres kulturellen Erbes und ökologischen Lebensraums zu begreifen.
Wandelt und wandert der Besucher durch den prächtigen spätbarocken Park von Schloss Benrath in Düsseldorf, dessen maison de plaisance von 1755 ein großartiges Gesamtkunstwerk von Innen und Außen bildet mit den ihm symmetrisch zugeordneten Gartenteilen und Wasserbecken, wandert er also vorbei an Spiegelweiher, Schlossterrasse mit Rosengärten, Rasenparterres, Springbrunnen, durch die kurfürstlichen Privatgärten, den französischen barocken Lustgarten mit Wasserkaskaden und den englischen Landschaftsgarten en miniature, durch den potager, den Küchengarten, und den Schlosshof die Fächeralleen entlang in den Jagdpark mit seinen Allee-Achsen und Lustwäldchen, durchschlängelt von Bächen und gewundenen Wegen nach Art des jardin chinois-anglais, so stoppt ihn irgendwann unversehens ein Aha. Ein Aha ist der Begrenzungsgraben eines Parks, der zunächst für den Spaziergänger unsichtbar bleibt, um den unverstellten Blick in die Landschaft zu ermöglichen. Das Aha hat der französische Gartentheoretiker Antoine-Joseph Dézallier d’Argenville 1709 in seinem Werk »La Théorie et la Pratique du Jardinage« in die Welt gepflanzt.
In die schöne, raffinierte Welt der europäischen Gartenkunst. Und da denkt der Connaisseur zuerst an die Renaissance-Gärten Italiens, die formalen Barockgärten des absolutistischen Frankreich und an England, das im Zuge der Aufklärung den nach Naturvorbild weich modellierten englischen Landschaftsgarten fashionable machte. An Nordrhein-Westfalen denkt er dabei nicht; bisher – ein Gartenzwerg bloß im Reich der grünen Riesen der Paradiesgartenländer. Denn lange wurde hierzulande von Politik und Raumplanern der Gedanke übersehen, eine Region über ihre Garten- und Parkdenkmäler zu begreifen und zu profilieren. Bis zum großen Aha-Erlebnis. Das Aha kam etwa anno 2000. Bei den Vorbereitungen zur Gartenschau »Euroga 2002 plus« sowie zur ersten »Regionale« entdeckte man verblüfft, dass die Regionen NRWs ungeahnte Gartenkunstschätze bergen. Enorm vielfältige, aber auch enorm vernachlässigte. Und unterschätzt in ihrem kulturhistorischen wie regionalpolitischen Wert. Entsprechend waren viele der Anlagen in einem deplorablen Zustand.
Aber nach dem Aha-Effekt gab es ein Erwachen Nordrhein-Westfalens zum Gartenkulturland, das man sich vorstellen muss wie im Märchen. Wie das von Dornröschen. Wo Prinz Euroga und seine Knappen also das Gartenthema-Schäufelchen schulterten, beherzt Sichtschneisen in das verwilderte Dickicht des Vergessens schlugen, verschlammte Teiche des Wissens wieder bewässerten, points de vue auf geistesgeschichtliche Zusammenhänge einrichteten und begannen, NRW als Gewächshaus freizulegen. Immer dem postparadiesischen kategorischen Imperativ Candides folgend – »Il faut cultiver notre jardin« – Schlossgärten und Parkanlagen restaurierten. Und öffentliche Aufmerksamkeit erregten, Interesse an Gartenthemen und Zuneigung.
Nehmen wir stellvertretend nur die zur Euroga umfassend sanierten historischen Parkanlagen Krefelds. Bisher zum Teil Geheimtipps, erleben heute der Greiffenhorstpark, der Schönwasserpark, der Schönhausenpark und der Park um die Museen Haus Lange und Haus Esters von Mies van der Rohe eine Besucher- und Bewusstseins-Renaissance. Und der Sollbrüggenpark sowie das Jagdschloss Burgpark Linn begrüßen eine Hochzeitsgesellschaft nach der anderen. Überhaupt, die aufgeblühten Krefelder, man wird grün vor Neid: zur weltgrößten Gartenausstellung in Japan im April diesen Jahres verantwortete die Stadt nicht nur den deutschen Beitrag. Sie kassierte dafür in Hamamatsu auch gleich die Goldmedaille für die beste internationale Gestaltung.
Dornröschen also erwacht, ein Knospen und Blühen allerorten. Von Projekten, um die Menschen für ihre Parks und Gärten zu begeistern, von Initiativen, um deren Bedeutung zu vermitteln, von Aktivitäten im Dienste auch kulturtouristischer Entwicklung. Spezielle Gartenreiserouten, die die hiesige reiche Vielfalt der Gartenstile und -typen vorstellen, existieren bereits in Ostwestfalen und im bäuerlichen Münsterland. Noch in der Entwicklung ist im Rheinland die »Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas«. Aber auch im Rheinland sind die Blüten schon vereinzelt zu Früchten gereift.
Und diese sollen nicht zuletzt das Überleben in der Zukunft sichern. Wo sich allerlei Fragen auftun. Vor allem stehen gegenwärtig Politiker, Landschaftsarchitekten und Städteplaner vor dem Problem der postindustriellen Umgestaltung. Ein Problem nicht nur in NRW, das damit bereits Erfahrungen hat. Schließlich liegt hier die Besonderheit in den modernen Landschaftsparks, vor allem des Ruhrgebiets, wo stillgelegte Industrie-Areale zum Ausgangspunkt für eine Ästhetik postindustrieller Folgelandschaften wurden. NRW könnte da zum Zukunftsmodell werden. Denn überall auf der Welt schwindet Industrie, bleiben Industrieruinen zurück. Sinken die Einwohnerzahlen, schrumpfen Städte, veröden Innenstädte zuhauf. Mag die Zukunft auch schwarz sein, die Zukunft der Raumplanung ist grün.
»Beim Thema Landschaftsarchitektur der Zukunft kann Nordrhein-Westfalen wichtige Beiträge leisten«, meint auch Jens Spanjer von der Stiftung Schloss Dyck in Jüchen bei Neuss. Das junge Institut, das »Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur« im Rheinland, ist nicht nur eine Frucht der Euroga-Initiativen. Sondern sie ist auch schon auf fruchtbaren Boden gefallen, wo gegenwärtig einiges heranwächst. Etwa der neuartige Studiengang »Gartenkunst und Landschaftsgestaltung«. Dafür hat sich die Stiftung Schloss Dyck mit der Stiftung Schloss Benrath zusammengetan; welche übrigens auch seit zwei Jahren ein sehenswertes »Museum für Europäische Gartenkunst« im Benrather Schloss besitzt. Während die beiden Stiftungen die Räume für den Studiengang bereitstellen sollen, werden ihre wissenschaftlichen Partner – das Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Lehrstuhl Städtebau der RWTH Aachen – verantwortlich sein für Qualitätssicherung und Inhalte. Auf längere Sicht ist auch ein gemeinsames Forschungsinstitut geplant. Bereits nächstes Jahr soll der erste, auf ein Jahr komprimierte, aber komplette Master-Aufbau-Studiengang beginnen. Themen sind unter anderem Gartendenkmalpflege, postindustrielle Landschaftsgestaltung, Parkmanagement, Non-Profit-Immobilienwirtschaft.
Vor allem ist das Studium interdisziplinär konzipiert. Er richtet sich als Zusatzqualifikation an Geisteswissenschaftler und Architekten. »An einen neuen Typ von Absolvent«, erklärt Professor Körner, Kunsthistoriker an der Heinrich-Heine-Universität. »Bisher wurde man entweder Kunsthistoriker oder Landschaftsarchitekt. Unser Berufsbild geht davon aus, dass Kunsthistoriker nicht nur Theoretiker sein sollten, sondern die Praxis mitlernen, und Landschaftsarchitekten die gestalterische Praxis durch Theorie ergänzen.« Aufgabe ist vor allem die Ausrichtung auf aktuelle Fragen, vor allem »die für NRW dringliche nach dem Umgang mit den nachindustriellen Räumen«. Das zentrale Problem dabei, nach Körners Einschätzung: »Es fehlt an Sensibilität für die Ästhetik von Landschaft. Weil der Blick auf die Tradition abgebrochen ist. Ohne eine genaue Vorstellung von historischen Gärten aber gibt es keine vielversprechenden neuen Visionen vom raumgestalterischen Umgang mit Natur, Kunst, Technik.« Ein »gelungenes und paradigmatisches zeitgenössisches Beispiel der Verbindung von Landschaft und Kunst« ist für ihn die Museumsinsel Hombroich bei Neuss.
Zusatzqualifikationen wie dieser Studiengang sind tatsächlich dringend notwendig. Denn nicht alles, was an moderner Landschaftsarchitektur ins Kraut geschossen ist, ist vorbildlich. Den 1990 der Öffentlichkeit übergebenen, rekonstruierten Klostergarten von Kamp etwa muss man nicht unbedingt so gelungen finden wie die werbewirksame Legende vom »niederrheinischen Sanssouci«. Diese »Nachschöpfung der Jetztzeit mit barocker Grundstruktur«, wie es dort heißt, mit modernem Baumaterial. Die Orangerie etwa als Stahl-Glas-Konstruktion; andere, berankte Stahlgerüste sollen den ehemaligen Kreuzgang andeuten. Ein durchaus scheußlich äußerlicher Anachronismus. Und ungefähr genauso absurd wie die Idee, neue Materialien mit Patina zu versehen. Historische und zeitgenössische Gartenkunst nebeneinander, aber getrennt, findet man beim imposanten Wasserschloss Dyck, das, im Mittelalter auf vier Inseln gegründet, seit Mitte des 17. Jahrhunderts fast unverändert erhalten blieb. Den kulturgeschichtlich bedeutenden Schlosspark ließ Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, selbst ein bedeutender Botaniker und Pflanzensammler, um 1820 à la mode von dem schottischen Gartenkünstler Thomas Blaikie im englischen Landschaftsstil umgestalten. Vor den Toren des Schlosses liegen hingegen die »Neuen Gärten«, 22 experimentelle Themenfelder, eingebettet in ein Meer aus Chinaschilf.
Weit über die Grenzen NRWs hinaus Früchte tragen – das soll auch das Ende letzten Jahres gestartete EU-Projekt zur »Förderung des gartenkulturellen Erbes«: das »European Garden Heritage Network«. Und auch bei diesem mit rund 2,7 Millionen Euro unterstützten Projekt ging die Initiative zu dem Antrag von NRW aus, vom Institut für Raumplanung der Universität Dortmund. Und so ist Nordrhein-Westfalen nun nicht nur der deutsche Partner so altehrwürdiger Gartenkunstreiche wie der englischen Grafschaften Surrey, Somerset, Cheshire und dem französischen Loire-Tal. Sondern die Stiftung Schloss Dyck hat auch die Leitung des EU-Projekts inne, das in den nächsten drei Jahren neuartige Länder übergreifende Pilotprojekte für die touristische Regionalentwicklung konzipieren soll. Etwa transnationale Themen und thematische Gartenreisen; Stichworte »Der fruchtbare Garten«, also Kloster- und Bauerngärten, »Gartengeschichte in Europa«, »Gärten berühmter Persönlichkeiten« oder »Gärten der Zukunft.«
Ach ja, bei allen Inseln der Seligen, dem Elysium und der Gärten Potiphars und der Hesperiden – die Gartenbaukunst ist eine große. Eine Kunst in göttlicher Nachfolge, schließlich war der erste Gärtner Gott der Herr selbst, und wie die Genesis weiß, pflanzte er »einen Garten in Eden, gen Osten«. Schaut man aber westwärts, und etwas weniger weit zurück in die Geschichte, lehrt sie uns, dass hortologischer Großwahn nicht immer bekömmt. Es begab sich am 17. August 1661. Da besuchte Ludwig der XIV. das rauschende Einweihungsfest von Vaux le Vicompte, der Residenz seines Finanzministers Nicolas Fouquet. Und musste indigniert zur Kenntnis nehmen, dass keines seiner Schlösser sich mit der Pracht, Eleganz und Modernität dieses ministeriellen Anwesens messen konnte. Denn der junge Gartenarchitekt André Le Nôtre hatte hier zum ersten Mal jenes revolutionäre Gesamtkunstwerk von Schloss und Garten realisiert, das in ganz Europa zum Markenzeichen des Barockzeitalters werden sollte. Der Sonnenkönig in den Schatten gestellt – welch’ ein Fauxpas. Mit Folgen für Fouquet. Voltaire notierte später: »Am 17. August, 6 Uhr Abend, war Fouquet der König Frankreichs; um 2 Uhr morgens war er nichts mehr.« Armer reicher Fouquet. Der am Ende seines Lebens nicht, wie von göttlicher Güte den Christen wie den Muselmanen verheißen, ins Paradies einging – das altiranische Wort für Garten oder Umzäunung. Sondern sich für die letzten 16 Lebensjahre hinter einer etwas anderen Umzäunung wiederfand.
Da folgt man vielleicht glücklicher Goethe. Verfasser zwar eines komplizierten gartenbautechnischen Experiments namens »Die Wahlverwandtschaften«. Aber auch Liebhaber einfacher Gartenlust. »Morgenfrühe, wie schön. Alles ist so still. Ich höre nur meine Uhr tacken und den Wind und das Wehr von ferne.« In diesem Geist kann man gut ganze Sommertage verbringen. Allüberall im zart grünenden NRWunderland. Und vielleicht verlorene Paradiese finden, »die einzigen Paradiese, die wir haben«, wie Proust schrieb. Wie auf Schloss Dyck, abends, wenn alles wieder ruhig wird. Im dämmernden Park schreien schwarze Schwäne und zwischen den Wipfeln der 200 Jahre alten Maronen-Allee hängt tief und groß und feuerrot ein Kürbismond.
Buch- und Reisetipps für NRW-Gartenfreunde
• »Gärten in NRW« (2004), vom ADAC in Zusammenarbeit mit dem Kulturministerium hrsg., bietet mit 36 Kurzporträts interessanter gartentouristischer Ziele einen ausgezeichneten Überblick. Kostenlos erhältlich bei den ADAC-Geschäftsstellen.
• »Blühende Paradiese – Niederrheinische Gärten öffnen ihre Pforten« von Susanne Paus und Hans Glader mit Porträts von 24 Privatgärten am Niederrhein. fast 300 Fotos und vielen Serviceangaben, Verlag Wohlfarth & Mercator 2004, 26,80 Euro
• »Gartenkultur im Rheinland – vom Mittelalter zur Moderne«, hrsg. vom Landschaftsverband Rheinland 2003, 320 Seiten, 312 Fotos, 39,90 Euro
• Kleve feiert den 400. Geburtstag des Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen, Reichsfürst seit 1652, der das Umland seiner Residenz als barocke Parklandschaften gestalten ließ. www.kleve.de
• der Bonner Rheinauenpark, 1979 als moderner Landschaftspark entstanden, feiert sein 25jähriges Bestehen, u.a mit einem »Tanz der Rheingeister«. www.bonn.de
Informationen über Gärten in NRW unter Tel. 0251/591-3572 (Westf. Amt für Landschafts- und Baukultur) sowie 02234/9854-0 (Rhein. Amt für Denkmalpflege).