Der Förster vom Silberwald
Neben »Schwarzwaldmädel« und »Grün ist die Heide« ein absoluter Klassiker des Heimatfilms aus dem Jahr 1954. Ein Förster, der neu im Revier ist, kämpft nicht nur um das Herz einer Frau, sondern auch gegen das Abholzen eines Waldes. Förster for Future.
Das Dschungelbuch
Grüner wurde es lange nicht mehr auf der Leinwand als im prächtig animierten Disney-Dschungel von 1967, inklusive jazzigem Schubidu-Soundtrack und Khas flirrenden Augen. Prägte das Regenwaldbild von Generationen.
Aguirre – der Zorn Gottes
Noch ein Dschungelfilm, diesmal von Werner Herzog und mit Klaus Kinski als irren Konquistador auf der Suche nach dem Goldland Eldorado. Der Dschungel steht wie eine Wand an den Ufern des Amazonas, Aguirre gleitet seinem Ende entgegen.
Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Der beste Baumhaus-Film des Universums. Vor allem, wenn man zwölf Jahre alt ist und den Waldmond Endor, die flauschigen Ewoks und deren Stadt in den Wipfeln zum ersten Mal sieht. Und die Ewok-Stormtrooperhelm-Percussiongruppe würde jede Fußgängerzone schmücken.
The Blair Witch Project
Sieht aus wie im Sauerland: Drei Student*innen verschwinden in einem Herbstwald in Maryland bei einem Doku-Dreh über die Hexe von Blair. Horror ohne Splatter, dafür mit garstigen Details. Nichts für zarte Seelen.