Seit über 25 Jahren vergeben die Oberhausener Kurzfilmtage den weltweit ersten Festivalpreis für Musikvideos. Kultur.west ist mit dabei und präsentiert als Medienpartner den MuVi-Preis mit – auch als Forum für Filmemacher, die Presse und Kurzfilmszene.
Von YouTube auf die große Leinwand: Bei der Ausschreibung geht es darum, Entdeckungen zu machen. Aber natürlich auch, entdeckt zu werden. Das Profil des MuVi-Preises ist klar definiert: Gesucht wird eine »außergewöhnliche visuelle Form«, allerdings unabhängig vom Musikgeschmack.
Aus 230 Einreichungen wurden in diesem Jahr zehn Videos für den 26. MuVi-Preis für das beste deutsche Musikvideo nominiert. Vom 4. April bis 4. Mai gibt es die Gelegenheit, für einen Lieblingsclip abzustimmen. Das Gewinnervideo erhält ein Preisgeld von 500 Euro, das den Regisseur*innen vorbehalten ist und bei der MuVi-Preisverleihung am 4. Mai in Oberhausen überreicht wird.
Das Publikumsvoting läuft bis 4. Mai auf http://www.muvipreis.de
Einfach reinclicken, abstimmen – und beim Voting mitmachen!
Nominiert wurden diesmal:
A Quickie In The Bouncy House (Matthew Biederman)
Frederic Pierce Warnecke/Matthew Biederman, 2023, 4‘10‘‘
Das Parlament der Dinge (F.S.K.)
Juno Melián Meinecke, 2023, 3‘40‘‘
Google Your New Name (Golden Diskó Ship)
Paula Reissig, 2023, 3’25’’
Grunewald Is Burning (Die Türen)
Markus S Fiedler, 2023, 3’7’’
HBD (Erregung Öffentlicher Erregung)
Stephan Dybus, 2023, 3’29’’
Ich gehe in den Tag (Günter Reznicek)
Mariola Brillowska, 2024, 3’55’’
Manitulation (stadtfischflex – Uwe Bastiansen and the Flexible Orchestra)
Astrid Busch, 2023, 5’24’’
Quoi Que Tu Dis (ALLIGATOR GOZAIMASU)
Klaus Erika Dietl/Stephanie Müller, 2024, 4’41’’
Schleim des Nichtwissens (Black To Comm)
Marc Richter, 2024, 5‘36‘‘
Wheels (Gavial)
Lucie Friederike Mueller/Benjamin Butter, 2023, 3‘45‘‘